Logozusatz

02. Dezember 2022

Robert Halver

Robert Halver,
Leiter Kapitalmarktanalyse,
Baader Bank

Das Kapitalmarktjahr 2023 - Geläuterter Optimismus

Viele Krisen zeitgleich wie Inflation, ein zumindest kleiner Renten-Crash, Ukraine-Krieg und Konjunkturangst belasteten die Stimmung an den Finanzmärkten 2022 ungewohnt stark. Doch vieles, was bislang Gegenwind verursachte, wird 2023 für Rückenwind sorgen. 

Konjunktur: Positive Überraschungen möglich

US-Immobilien- und -Industriesektor haben deutlich an Schwung verloren. Immerhin ergreift Washington mit dem Chips and Science Act im Volumen von 280 Mrd. US-Dollar und dem Inflation Reduction Act über 433 Mrd. US-Dollar umfangreiche Gegenmaßnahmen. Das Vertrauen der Top-Unternehmen hat nun einen Boden ausgebildet.

Die Eurozone befindet sich bereits in der Rezession, die sich ab Frühjahr angesichts konsumstabilisierender Fiskalhilfen jedoch abschwächen wird. Unterstützung kommt dabei von stabileren Lieferketten, die Rohstoffe und Vorprodukte wieder verfügbarer machen.

In Deutschland sind zwar Gas-Rationierungen mit dann auch -Preissteigerungen nicht völlig auszuschließen. Immerhin sind in etwa vier Monaten vier LNG-Terminals in Betrieb. Damit wären theoretisch insgesamt ca. 30 Prozent des deutschen Verbrauchs abgedeckt bzw. ungefähr 50 Prozent der russischen Vorkriegs-Gaslieferungen ausgeglichen. Dazu müsste praktisch aber ausreichend Flüssiggas geliefert wird. An diesem Punkt ist die deutsche Energiepolitik allerdings noch nicht.

Konjunkturell steht hinter China ein Fragezeichen. Seine strikte Null-Covid-Politik hemmt weltweit Wachstumspotenziale. Grundsätzlich ist die Komplettisolation eines großen Landes zum Scheitern verurteilt. Die KP muss sich mit dem Virus arrangieren, auch, um den binnenwirtschaftlichen Unmut abzubauen. U.a. muss China schnellstmöglich einen angepassten Impfstoff entwickeln, der Infektionen reduziert und Herdenimmunität begünstigt. Jede Lockerung der Null-Covid-Strategie ist Balsam auf die Wunden der Weltkonjunktur.

Rohstoffe: Gut abgesichert, aber ohne Höhenluft

Zwar schlägt sich die Moll-Stimmung der Weltkonjunktur bei Rohstoffen nieder. Von dauerhaft niedrigen Ölpreisen ist angesichts der anhaltenden Angebotslücke aber nicht auszugehen. So werden die Industriestaaten der OECD ihre Ölreserven wieder ausweiten. Und bei Bedarf wird Saudi-Arabien weitere Produktionssenkungen in die Wege leiten, um die Preise stabil zu halten. Ein Preis wieder deutlich über 100 US-Dollar ist dennoch nicht zu erwarten.

Eine sich im Jahresverlauf 2023 stabilisierende Weltwirtschaft sorgt für eine Preisbefestigung bei Industriemetallen. Und mit Blick auf den globalen Trend zum Klimaschutz nimmt insbesondere die Nachfrage nach Kupfer zu.

Der Goldpreis hat Perspektive. Die Fed weiß, dass sie angesichts der Überschuldung den Zins-Bogen nicht überspannen darf. Zudem hält die Diversifizierungspolitik der Notenbanken aus z.B. Indien, Brasilien oder Russland in das sachkapitalistischste aller Anlagegüter unvermindert an, um die Abhängigkeit von US-Staatspapieren zu mildern.

Inflation und Geldpolitik: Preisrückgang als "Game Changer"

In den USA und Europa fällt die Inflationsrate zwar vorerst nur langsam. Im Zeitablauf nimmt die Abwärtsbewegung jedoch zu. Denn ab Frühjahr lässt der Basiseffekt ansteigender Rohstoffpreise sowie der Lieferengpässe 2022 im Vorjahresvergleich immer stärker nach.

Offizielle Inflationsziele kommen jedoch erst Ende des nächsten Jahres in Sichtweite. Wegen Zweitrundeneffekten u.a. durch hohe Tarifabschlüsse ist die Inflationsentspannung kein Sprint, sondern ein Marathon.

Zinserhöhungen wirken erst mit Verzug auf Arbeitsmarkt, Konsum und Inflation. Insofern wird die Fed die Zinsschraube nicht überdrehen, um kein hard landing zu riskieren. Unterstützung dafür erhält sie von der neuen Mehrheit der Republikaner im Repräsentantenhaus. Sie wird inflationstreibenden Ausgaben- und Verschuldungsoffensiven zur Finanzierung von Geschenken vor der Präsidentenwahl 2024 einen Riegel vorschieben. Ende 2023 ist sogar eine Zinswende nach unten vorstellbar.

Und wenn nötig, wird die Fed ihren Liquiditätsabzug beenden. Insgesamt ist das Erhöhungspotenzial für US-Anleiherenditen und damit Kreditzinsen nicht nur begrenzt, sondern ziemlich ausgeschöpft.

Die EZB bleibt ein zinspolitischer „Softie“. Sie verweist darauf, dass die explodierenden Preise nicht Produkt einer völlig überhitzten Konjunktur, sondern vor allem geopolitisch bedingter Angebotsverknappungen sind. Ihnen sei mit klassischer Geldpolitik kaum beizukommen, ohne die bereits leidende Konjunktur weiter zu behindern. Hinzu kommt, dass der Gipfel der Preissteigerung erreicht sei.

Vor diesem Hintergrund dürfte die Zinswende im Frühjahr bei rund drei Prozent enden. Damit wird die EZB den Vorsprung der Inflation - selbst bei zu erwartender Beruhigung - nicht einholen. Der reale Leitzins bleibt weiter deutlich negativ.

Ohnehin nutzt die EZB die „grüne Transformation“, den Umbau von Lieferketten und Ausbau der Digitalisierung sowie die infrastrukturelle Erneuerung als willkommenes Alibi, notwendiger „Finanzpartner“ zu sein. Insofern wird der Liquiditätsabzug ab Frühjahr 2023 homöopathisch ausfallen, so dass die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen grundsätzlich niedrig bleibt. Und mit dem Transmission Protection Instrument (TPI) verfügt die EZB im Ernstfall über ein kraftvolles Werkzeug zur weiteren Zinsmanipulation vor allem der Staatsanleiherenditen der Euro-Peripherie.

Währungen: Der Dollar als sicherer Hafen wird weniger angelaufen

Eine weniger wuchtige Zinspolitik der Fed und ein sich einengender Vorsprung von US- gegenüber europäischen Anleiherenditen sprechen ebenso für einen weniger festen US-Dollar gegenüber Euro. Darin kommt auch zum Ausdruck, dass der Dollar an Bedeutung als sicherer Hafen verloren hat, was wiederum für weniger Risikoscheu an den Finanzmärkten spricht. Daneben hilft dem Euro geopolitisch ein möglicher Spielraum für Verhandlungen während der „Winterpause“ im Ukraine-Krieg. China übt bereits viel Druck auf Russland aus, den Krieg nicht zu eskalieren.

Aktienmärkte: Besser als befürchtet

Wenn Zinsen der natürliche Feind der Aktien sind, hat der Feind an Wehrkraft verloren. Tatsächlich wird auch der Weltspartag 2023 kein Freudentag für Zinssparer, aber für Aktiensparer sein.

Aufgrund zurückhaltender Zinspolitik der Fed können die Schwellenländer wirtschaftlich und an den Börsen aufatmen. Ihre Währungen werten wieder auf, was Kapitalflucht nach Amerika bremst und Zuflüsse erhöht. Zudem lässt der importierte Preisdruck nach, so dass weniger Zinserhöhungen durchzuführen sind. Da die Schwellenländer gleichzeitig einen Großteil ihrer Verschuldung in Dollar aufgenommen haben, entspannt sich ebenso ihr Schuldendienst. Von der Sorgenpause der Fed profitieren insbesondere zyklische und Tech-lastige Märkte wie z.B. Südkorea oder Taiwan. Das i-Tüpfelchen obendrauf wäre es, wenn China seine Null-Covid-Strategie lockert. Das gibt nicht zuletzt den gebeutelten chinesischen Aktien wieder Auftrieb.

Über die Niederungen der deutschen Energie- und Wirtschaftspolitik blicken deutsche Unternehmen hinweg. Sie generieren immer mehr Umsätze und Gewinne außerhalb Europas. Daher sollten Anleger den deutschen Wirtschaftsstandort nicht mit den hier notierten Aktien gleichsetzen. Von besonderem Genuss für exportsensitive deutsche Aktien wäre die Wiedereröffnung der chinesischen Wirtschaft.

Deutsche Aktien profitieren ohnehin von einem Bewertungspuffer gemäß Kurs-Gewinn-Verhältnis. Im Vergleich mit den USA sind sie deutlich günstiger. Dieser Abschlag ist mit Blick auf die allmählichen Krisenentspannungen zunehmend ungerechtfertigt. Überhaupt kommt konjunkturabhängigen Unternehmen, die im Infrastrukturgeschäft tätig sind, der dramatische Investitionsrückstand der letzten drei Jahre aufgrund von Corona und Ukraine-Krieg zugute. Der MDAX mit seiner zyklischen Dominanz ist besonders begünstigt.

Ohnehin haben zyklische Sektoren in Europa vielfach eine zu niedrige Substanzbewertung: Sie haben Value-Charakter vor allem bei Unternehmen aus den Sektoren Industrie, Banken und Automobile mit Kurs-Buch-Verhältnissen, die bei theoretischer Liquidation mehr Wert wären als in ihren niedrigen Marktkapitalisierungen zum Ausdruck kommt.

Nicht zuletzt wird im Jahr 2023 mit schätzungsweise rund 54 Mrd. Euro ein neuer Dividendenrekord der im DAX vertretenen Konzerne erzielt. Vergleicht man den reinen Kurs-DAX mit dem allgemein bekannteren Performance-DAX, der Dividenden einrechnet und Wiederanlage unterstellt, sieht man die gewaltige Attraktivität des Zinseszinseffekts über Ausschüttungen.

Auch Tech-Aktien haben ihre Rekord-Gewinnbewertungen weitgehend abgebaut und liegen nur knapp über ihrem 20-Jahres-Durchschnitt. Unabhängig davon verfügen viele Unternehmen über sehr stabile Cash-Flows. In ihren Bereichen sind sie oft Monopolisten mit Preissetzungsmacht. Digitalisierung, Datenspeicherung in der Cloud, 5G-Ausbau und Automatisierung von Industrieprozessen bleiben nachhaltige Megathemen, die schon aus Gründen der ständigen Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von Industrieunternehmen verlässliche Geschäftsmodelle bleiben. Gleichzeitig kommen Tech-Aktien die abnehmenden Zinsängste überproportional zugute, während ihre angelaufenen Kostensenkungsprogramme für eine Aufbesserung der Margen sorgen. Die frühere allgemeine Euphorie ist mittlerweile aber einer kritischen Substanzbetrachtung gewichen: „Nur die Harten kommen in den Garten“.

Bis sich alle Krisen-Wogen nachhaltig geglättet haben, ist vor allem im 1. Halbjahr mit erhöhter Volatilität zu rechnen.

Krypto: Der Krypto-Winter trennt die Spreu vom Weizen

Die Vision von Bitcoin & Co. einer Stabilitätsanlage zur Risikostreuung hat sich nicht bewahrheitet.  Der Kryptomarkt verzeichnete vor einem Jahr seinen vorläufigen Gipfel bei einer Marktkapitalisierung von 3,1 Bill. US-Dollar, die seither auf rund 860 Mrd. US-Dollar geschrumpft ist. Nach einer gründlichen Flurbereinigung durch ein weniger üppiges geldpolitisches Umfeld, zeigt vor allem der Zusammenbruch von Kryptobörsen und - Dienstleistern die Fragilität dieser Anlageklasse.

Zukünftig trennt der „Krypto-Winter“ die Spreu vom Weizen. Der Bitcoin wird überleben. Kryptos müssen nun beweisen, dass sie krisenfest und der zunehmenden Regulierung gewachsen sind. Danach ist die Branche professioneller, stabiler, weniger schwankungsanfällig und mit dramatisch geschrumpfter Anzahl an Kryptoanlagen aufgestellt. Bis dahin bleiben die Kryptos Spekulationsobjekte, zumal weitere Schreckensmeldungen zu erwarten sind. Im Gegensatz dazu präsentiert sich Gold seit Jahresbeginn als braver und sicherer Hafen.

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Halvers Kolumne

Weckt die japanische Notenbank einen Godzilla für die internationalen Finanzmärkte?

Die Bank of Japan (BoJ) ist ein ultimativer Liquiditätsspender für die Welt. Seit 30 Jahren betreibt sie eine ultralockere Geldpolitik und verweigert sich im Gegensatz zu anderen Notenbanken bislang jeder Wende. Was wäre aber, wenn die BoJ wegen nicht mehr zu beschönigendem Inflationsdruck die Zinszügel anzieht und damit der Yen als billigste Kreditwährung an Attraktivität verliert? Drohen dann globale Liquiditätsnöte mit allen schädlichen Folgen für Weltwirtschaft und Finanzmärkte?

Japan - Hey Big Spender

Ende 1991 platzte Japans märchenhafte Immobilien- und Finanzblase, die in der Spitze das Gelände des japanischen Kaiserpalasts wertvoller machte als ganz Kalifornien. Vor die Wahl gestellt, entweder mit einer Rosskur die (Zombie-)Vermögenswerte zu bereinigen oder die Banken zu retten, entschied man sich für die zweite Variante, um bloß keine schwere Schuldenkrise oder Rezession zu riskieren.

So wurde die BoJ zum Rettungsengel auserkoren. Mit niedrigen und sogar negativen Zinssätzen sowie einer Liquiditätsausweitung, die die Sintflut als milden Sommerregen erscheinen lässt, wurden die Probleme unter den Teppich gekehrt.

Doch leider, wenn immer die (Geld-)Politik vermeintlich hilfreich eingreift, beginnt das Elend. Künstlich am Leben gehaltene Vermögenswerte nahmen zukunftsträchtigen das Licht, zumal wenig lukrative Zinsen keinen Anreiz boten, Kredite zu vergeben. Und wenn Papa Staat erst einmal erkennt, dass Staatsschulden über niedrigste Notenbankzinsen und üppigste Anleiheaufkäufe quasi „umsonst“ zu haben sind, wird seine Fresssucht zur krankhaften Völlerei.

Mittlerweile ist in Japan das Verhältnis von Schulden zur Wirtschaftsleistung fast doppelt so hoch wie in den USA, die nun wahrlich auch keine Stabilitätsengel sind. Aktuell besitzt die BoJ mehr als die Hälfte der japanischen Staatsschulden. De facto ist sie der Staatsfinanzierer Japans.

Auf der Suche nach dem verlorenen Zins-Schatz sind japanische Anleger zu festen Größen an den internationalen Anlagemärkten geworden.

Vor allem aber ist das Land der aufgehenden Sonne das Finanz-Eldorado für Auslandsinvestoren. Über sog. Yen-Carry-Trades werden Meere an Liquidität kreditzins- und währungsbillig aufgenommen und gehebelt in höher verzinsliche ausländische Anleihen und Aktien angelegt. Man könnte sie den „Golfstrom“ der Finanzwelt nennen.

Was wäre, wenn die Happy Hour geht und Godzilla kommt?

Gefährlich würde es, wenn die japanische Inflation nicht mehr verniedlicht wird. Tatsächlich lassen sich hohe Rohstoffpreise nicht mehr leugnen, zumal der grundsätzlich starke Dollar im Einkauf für noch mehr Preiszunder sorgt.

Erschwerend kommt das schlechte demografische Profil hinzu. Ein Drittel der japanischen Bevölkerung ist älter als 65 Jahre, das mit Arbeit also keine Verbesserung seiner Finanzsituation mehr erreichen kann. Und da sich gleichzeitig Japaner ähnlich wie in Deutschland größtenteils auf festverzinsliche Papiere verlassen - die Zinsernte wird durch Preis-Heuschrecken vernichtet - bleibt insgesamt nur eins übrig: Altersarmut.

Die klassische geldpolitische Therapie wären klare Zinserhöhungen und Liquiditätsverknappungen. Damit würde aber zunächst die Schuldentragfähigkeit des apokalyptisch überschuldeten Japans torpediert. 

Und wertete der Yen zinserhöhungsbedingt auf, würden japanische Großanleger ihre gewaltigen Auslandsinvestitionen nach Hause holen, um ihre Auslandswährungsgewinne zu sichern bzw. -verlusten zu entgehen. Allein diese wiederentdeckte „Heimatliebe“ wäre eine Zäsur für die weltweiten Anlagemärkte.

Doch ein Ende des Golfstroms würde die Situation noch gewaltig verschärfen. Internationale Investoren wären gezwungen, ihre plötzlich zu teuren Gegenfinanzierungen glattzustellen, indem sie die damit getätigten weltweiten Investitionen in Anleihen, Aktien und Immobilien abwerfen wie Säcke aus einem sinkenden Heißluftballon.

Solche Prozesse finden übrigens nicht geordnet statt. Schon ein verunglückter Haushaltsplan in Großbritannien zeigte finanzpsychologisch herzhafte Wirkung. Und wenn der Herdentrieb einmal läuft, bleibt in der Weltwirtschaft und an den Aktienmärkten kein Auge trocken.  

Wie gefährlich kann der japanische Finanz-Godzilla werden?

Dieses theoretische Hollywood-Schreckensszenario, das immer wieder gerne kolportiert wird, ist in der Praxis aber nicht zu erwarten. Für Japan wäre es finanzpolitisches Harakiri. Und nach den Nahtod-Erfahrungen mit der letzten Schuldenkrise wird sicher auch kein internationaler (Geld-)Politiker Zugabe rufen. 

Insgesamt wird die BoJ allenfalls eine sanfte Zins-Normalisierung im Schneckentempo durchführen, um den Yen nur behutsam steigen zu lassen. Für Stabilitätspolitik ist der Zug längst abgefahren.

Die Gefahr ist klein. Godzilla bleibt im Käfig.

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Herausgeber:
Baader Bank AG, Weihenstephaner Str. 4, 85716 Unterschleißheim, Deutschland
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Redaktion:
Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG

Marc Schlömer, Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG


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